Wissenswerte vor dem Kauf einer Kreissäge

Bei der Kreissäge geht es um ein Werkzeug, mit dem man regelmäßig gerade schneidet. Sie wird mit beiden Händen gehalten. Hier positioniert man eine Hand an dem hinteren Griff bei dem Ein- und Ausschaltknopf, während die andere vorn an dem Griff zu platzieren ist, um das Gerät zu führen. Es wird auf das zu sägende Stück gesetzt. Hauptsächlich sägt das Gerät gerade und unterschiedliche Längen. Man benötigt diese Säge, um Holzbretter von verschiedenen Längen und Größen zu sägen. Allerdings darf die Stärke des Holzes keinesfalls die Tiefe der Schneide entsprechend überschreiten. Diese kann verstellt werden und ist im Durchmesser variabel. Vor Gebrauch lässt sich die Tiefe des Schnitts festlegen. Außerdem enthält die Säge eine kippbare Haube, welche die Schneide schützt.

Leistungsfähigkeit und Schneidefähigkeit
Durch die Leistungsfähigkeit wird die Fähigkeit der Kreissäge beeinflusst, einen Werkstoff zu schneiden. Je nachdem, welches Material zu sägen ist, entscheidet man sich für ein Gerät, das über eine höhere oder geringere Leistung verfügt. Modelle mit einer Leistungsfähigkeit unter 1.200 Watt eignen sich nicht dafür, um eine Dicke von 80 Millimeter und eine Länge von mehr als 1,5 Meter zu schneiden. Die Leistung ist an die Schnitttiefe gekoppelt, welche vom Durchmesser der Kreissäge abhängt. Eine Handwerkersäge mit der Schnitttiefe von 132 Millimetern zum Beispiel braucht einen Motor von zumindest 2.300 Watt. Sie hat ein Gewicht von etwa 18 Kilogramm. Das Gewicht führt zu einer höheren Leistungsfähigkeit, welche die Schnitttiefe in Abhängigkeit vom Schneidedurchmesser beeinflusst. Bei dieser Art von Säge beträgt das durchschnittliche Gewicht mit einer Schnitttiefe von 60 Millimetern fünf Kilogramm.